Eglagirren: Unterschied zwischen den Versionen

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[[image:Eggelsgirren_URMTB061_1860.jpg|thumb|430px|left|Eggelgirren im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61 (1860)<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[image:Pustuten MTB0893,0894.jpg|thumb|left|430px|Eglagirren ungefähr in der Mitte der Gemeinde Pustuten im Messtischblatt 0893 Kallningken, 0894 Stucken  (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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Version vom 6. Februar 2014, 19:46 Uhr

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Disambiguation notice Eglienen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eglienen (Begriffserklärung).

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Eglagirren



Einleitung

Eglagirren, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen

Namen

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1885 gehörte Eglagirren zum Amtsbezirk Karkeln.[6]
02.08.1893 mit Pustutten vereinigt.[7]
1894 mit Antonischken, Eglagirren, Pallugehl und Peterischken vereinigt.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Eglagirren gehörte 1885[8] und 1912[9] zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Eglagirren gehörte 1885[10] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).


Standesamt

Eglagirren gehörte 1885[11] zum Standesamt Karkeln.


Verschiedenes

Karten

Siehe Mitte links von Peterischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Eglargirren auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Eggelgirren im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61 (1860)
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Eglagirren ungefähr in der Mitte der Gemeinde Pustuten im Messtischblatt 0893 Kallningken, 0894 Stucken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EGGRENKO05PD</gov>

Quellen

  1. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  4. Urmesstischblatt von 1860
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  7. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  9. Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Nr. 59.
  10. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  11. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888