Linglack: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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<!--* '''10.Juni.1339:''' Es wird dem Dorf Baumgarten (dem jetzigen Dorf Sturmhübel) 60 Hufen verschrieben.<ref name="BD1">Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band I,Woelky+Saage,Mainz 1860,S.482,Nr.296 </ref>
<!--* '''10.Juni.1339:''' Es wird dem Dorf Baumgarten (dem jetzigen Dorf Sturmhübel) 60 Hufen verschrieben.<ref name="BD2">Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band II,Woelky+Saage,Mainz 1864,S.221,Nr.223 </ref>
* '''6.Januar.1344:'''  Bischof Hermann von Ermland bestätigt die Verleihung der Handfeste an Sturmhübel vom 10. Juni 1339.<ref name="BD2">Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band II,Woelky+Saage,Mainz 1864,S.35,Nr.33 </ref>
* '''6.Januar.1344:'''  Bischof Hermann von Ermland bestätigt die Verleihung der Handfeste an Sturmhübel vom 10. Juni 1339.<ref name="BD2">Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band II,Woelky+Saage,Mainz 1864,S.35,Nr.33 </ref>
* '''13.Mai.1359:''' Bischof Johannes II. verschreibt dem Schulzen Peter die bischöfliche Mühle und 3 Hufe.<ref Name="BD1"/>
* '''13.Mai.1359:''' Bischof Johannes II. verschreibt dem Schulzen Peter die bischöfliche Mühle und 3 Hufe.<ref Name="BD1"/>

Version vom 26. Oktober 2013, 12:08 Uhr


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Linglack

Plausen (mitte oben) auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France

Einleitung

Allgemeine Information

Linglack war eine Gemeinde im Amtsbezirk Sturmhübel, der zum Landkreis Rößel gehörte.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Łędławki.

Politische Einteilung

Einwohnerzahlen

1820 [1] 1885 [2] 1900 [3] 1905 [4] 1933 [5] 1939 [5]
196 286 244 290 218 208


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Kirchbuchbestand

  • Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Plausen
  • Die katholischen Kirchenbücher sind vernichtet.
  • Da die Kirchenbücher von Plausen verloren gegangen sind, kann man auch in dem Buch "Bewohner von Plausen und Linglack im Ermland zwischen 1300 und 1900" von Karl.M. Brauer viele Namen von Personen des Kirchenspiels finden. Man kann Teile des Buches in Google finden, siehe diesen Link Digitalisat der Google Buchsuche (DFOTQ0YTtyAC&hl)

Geschichte

  • 1785: Königliches Dorf mit 25 Feuerstellen. Es gehört zum Domainen-Amtsbezirk Heilsberg,
    welcher zum Landräthlichen Kreis Heilsberg gehört. [6]
  • 1820: Königliches Bauern- und cöllmisches Dorf mit 28 Feuerstellen und 196 Seelen. Es gehört zum Königlichen Amt Heilsberg.[1]
  • 9.Juli.1874: Die Landgemeinde Linglack wird in den Amtsbezirk Sturmhübel eingegliedert.[7]
  • 1.April.1935: Umbenennung der Landgemeinde Linglack in Gemeinde. [7]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Linglack

Karten

  • Meßtischblatt 1891 Groß Schwansfeld (Jahrgang 1936) [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.162
  2. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
  3. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  5. 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
  6. 6,0 6,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S.107
  7. 7,0 7,1 http://www.territorial.de/ostp/roessel/sturmhue.htm



Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
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Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LINACKKO04LC</gov>