Linglack: Unterschied zwischen den Versionen
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* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Plausen Gründung 1355|Kirchbuchbestände Plausen]] | * Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Plausen Gründung 1355|Kirchbuchbestände Plausen]] | ||
* Die katholischen Kirchenbücher sind vernichtet. | * Die katholischen Kirchenbücher sind vernichtet. | ||
* Da die Kirchenbücher von Plausen verloren gegangen sind, kann man auch in dem Buch "Bewohner von Plausen und Linglack im Ermland zwischen 1300 und 1900" von Karl.M. Brauer viele Namen von Personen des Kirchenspiels finden. Man kann Teile des Buches in Google finden, siehe diesen Link {{GBS|DFOTQ0YTtyAC&hl|Kat=No}} | * Da die Kirchenbücher von Plausen verloren gegangen sind, kann man auch in dem Buch "Bewohner von Plausen und Linglack im Ermland zwischen 1300 und 1900" von Karl.M. Brauer viele Namen von Personen des Kirchenspiels finden. Man kann Teile des Buches in Google finden, siehe diesen Link {{GBS|DFOTQ0YTtyAC&hl|Kat=No}} |
Version vom 26. Oktober 2013, 09:36 Uhr
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Linglack
Einleitung
Allgemeine Information
Linglack war eine Gemeinde im Amtsbezirk Sturmhübel, der zum Landkreis Rößel gehörte.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Paluzy.
Politische Einteilung
- Die Landgemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Sturmhübel im Landkreis Rößel.
- Die Landgemeinde gehörte zum Standesamt Plausen.
Einwohnerzahlen
1820 [1] | 1885 [2] | 1900 [3] | 1905 [4] | 1933 [5] | 1939 [5] |
---|---|---|---|---|---|
328 | 695 | 654 | 680 | 569 | 557 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Die Gemeinde Linglack gehörte zum evangelischen Kirchspiel Bischofstein.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Bischofstein
Katholische Kirchen
- 1785: Linglack war zu Plausen eingepfarrt. [6]
- Die Gemeinde Linglack gehörte zum Kirchspiel Plausen, Maria Geburt (rk). [1]
Kirchbuchbestand
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Plausen
- Die katholischen Kirchenbücher sind vernichtet.
- Da die Kirchenbücher von Plausen verloren gegangen sind, kann man auch in dem Buch "Bewohner von Plausen und Linglack im Ermland zwischen 1300 und 1900" von Karl.M. Brauer viele Namen von Personen des Kirchenspiels finden. Man kann Teile des Buches in Google finden, siehe diesen Link Digitalisat der Google Buchsuche (DFOTQ0YTtyAC&hl)
Geschichte
- 1785: Königliches Dorf mit einer Kirche und 66 Feuerstellen. Es gehört zum Domainen-Amtsbezirk Rössel,
welcher zum Landräthlichen Kreis Heilsberg gehört. [6] - 1820: Königliches Bauern- und cöllmisches Dorf mit 43 Feuerstellen und 328 Seelen. Es gehört zum Königlichen Amt Rössel.[1]
- 9.Juli.1874: Die Landgemeinde Linglack wird in den Amtsbezirk Sturmhübel eingegliedert.[7]
- 1.April.1935: Umbenennung der Landgemeinde Linglack in Gemeinde. [7]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Linglack in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Linglack in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1891 Groß Schwansfeld (Jahrgang 1936) [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.162
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
- ↑ 6,0 6,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S.107
- ↑ 7,0 7,1 http://www.territorial.de/ostp/roessel/sturmhue.htm
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LINACKKO04LC</gov>