Sooden (Werra): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte und Beschreibung von '''Sooden''' ==
== Geschichte und Beschreibung von '''Sooden''' ==
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
 
Auf dem Stich von Merian ''„Allendorff in den Sohden“'', der die Stadt vor dem großen Brand von 1637 zeigt, sieht man über '''Sooden''' eine hohe Rauchfahne. Sie war jahrhundertelang das Wahrzeichen des Ortes und stammte von den etwa 80 Siedehäusern, die auf dem Gebiet des heutigen Kurparks standen. In Tag- und Nachtarbeit wurde hier aus der erhitzten Sole durch Verdampfen des Wassers das begehrte Salz gewonnen. In jedem Siedehaus, dem Kot, hing eine eiserne Pfanne von etwa 3,50 m Länge, 3,0 m Breite und 0,30 m Tiefe über dem Feuer. In dem Kot war ein Siedemeister mit seinen Salzknechten tätig. Das Kot wurde in der Familie weitervererbt, ebenfalls das geheime Rezept zur Bereitung des Salzes mit möglichst wenig Feuerung.


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==

Version vom 27. September 2013, 15:41 Uhr

Disambiguation notice Sooden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sooden.
. .Bad Sooden-Allendorf. . . .Allendorf. . . .Schloss Rothestein. . . .Kammerbach. . . .Orferode. . ..Hitzerode.. . .Meißner. . . .Kaufunger Wald. .
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Hierarchie


Sooden, Blick vom Söder Tor zur Wrinreihe
Die Weinreihe in Sooden

Einleitung

Allendorff in den Sohden
aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655

Sooden ist seit 1929 der westliche Stadtteil des Soleheilbades Bad Sooden-Allendorf.

Geschichte und Beschreibung von Sooden

Auf dem Stich von Merian „Allendorff in den Sohden“, der die Stadt vor dem großen Brand von 1637 zeigt, sieht man über Sooden eine hohe Rauchfahne. Sie war jahrhundertelang das Wahrzeichen des Ortes und stammte von den etwa 80 Siedehäusern, die auf dem Gebiet des heutigen Kurparks standen. In Tag- und Nachtarbeit wurde hier aus der erhitzten Sole durch Verdampfen des Wassers das begehrte Salz gewonnen. In jedem Siedehaus, dem Kot, hing eine eiserne Pfanne von etwa 3,50 m Länge, 3,0 m Breite und 0,30 m Tiefe über dem Feuer. In dem Kot war ein Siedemeister mit seinen Salzknechten tätig. Das Kot wurde in der Familie weitervererbt, ebenfalls das geheime Rezept zur Bereitung des Salzes mit möglichst wenig Feuerung.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

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Geschichte

Genealogische und historische Quellen

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Bibliografie

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SOODENJO41XG</gov>

Quellen, Einzelnachweise