Dinkelscherben: Unterschied zwischen den Versionen

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* Troll, Hildebrand: Die Anfänge des Spitals in Dinkelscherben'' (Dinkelscherben, [[Hochstift Augsburg]], [[Domkapitel Augsburg]], [[Tannhausen (bei Ellwangen, Jagst)|Tannhausen]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 249-255
* Troll, Hildebrand: Die Anfänge des Spitals in Dinkelscherben'' (Dinkelscherben, [[Hochstift Augsburg]], [[Domkapitel Augsburg]], [[Tannhausen (bei Ellwangen, Jagst)|Tannhausen]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 249-255
* Kosel, Karl: Tätigkeitsbericht des Diözesankonservators 1972-1973'' ([[Bistum Augsburg]], [[Donauwörth]], Dinkelscherben, [[Laugna|Osterbuch]], [[Königsbrunn (bei Augsburg)|Königsbrunn]], [[Wertingen|Prettelshofen]], Oberschöneberg, [[Kammeltal|Wettenhausen]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 292-300





Version vom 20. Juli 2013, 07:35 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Augsburg > Dinkelscherben

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Augsburg.

Zum Markt Dinkelscherben gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • Au

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Dinkelscherben eingemeindet:

  • Anried bis 1.7.1972[2] selbständige Gemeinde
    • Engertshofen
  • Breitenbronn bis 1.5.1978[3] selbständige Gemeinde
    • Holzara
  • Ettelried bis 1.1.1977[4] selbständige Gemeinde
  • Fleinhausen bis 1.5.1978[3] selbständige Gemeinde
    • Elmischwang
  • Grünenbaindt bis 1.5.1978[3] selbständige Gemeinde
  • Häder bis 1.5.1978[3] selbständige Gemeinde
    • Neuhäder
    • Schempach
  • Lindach bis 1.5.1978[3] selbständige Gemeinde
  • Lindgraben bis x.y.197z bei Auerbach, seit 27.10.1983 Horgau
  • Oberschöneberg bis 1.5.1978[3] selbständige Gemeinde
    • Reischenau
    • Saulach
    • Siefenwang
    • Stadel
  • Ried bis 1.5.1978[3] selbständige Gemeinde
    • Kühbach

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie


Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

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LDS/FHC

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Ortsdatenbank Bayern

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Städte und Gemeinden im Landkreis Augsburg (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Bobingen | Gersthofen | Königsbrunn | Neusäß | Schwabmünchen | Stadtbergen
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