Perkam Görge: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Allgemeine Information ===  
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* 1785 Kl. Bauerndorf mit 4 Feuerstellen
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* 1888 Landgemeinde  
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
'''24.2.1896''': [[Perkam-Görge]] kommt zu [[Brusdeilinen]] <ref>Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref><br>
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
Brusdeilienen gehörte '''1888''' zum Kirchspiel [[Deutsch Crottingen]].
Brusdeilienen gehörte '''1888''' zum Kirchspiel [[Deutsch Crottingen]].


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
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== Standesamt ==
== Standesamt ==
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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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[[Bild:Perkam_Gerge_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Perkam Gerge auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild: Brusdeilinen_Grenzen_MTB0192.jpg|thumb|left|430 px| Gehöfte im Südosten (Bereich Schule) der Gemeinde Brusdeilinen an der Stelle von ehemals Perkam Görge im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>BRUNENKO05NT</gov>
<gov>PERRGEKO05NU</gov>
 


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 29. Juni 2013, 21:28 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Perkam Görge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Perkam Görge



Perkam Görge
Perkam Görge in der Memellandkarte

Einleitung

Perkam Görge, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • 1785 Kl. Bauerndorf mit 4 Feuerstellen
  • 1888 Landgemeinde


Politische Einteilung

24.2.1896: Perkam-Görge kommt zu Brusdeilinen [2]
1.5.1939: Brusdeilinen kommt zur Gemeinde Dargußen. [3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Brusdeilienen gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Perkam Görge gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Perkam Görge gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.


Verschiedenes

Karten

Perkam Gerge auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Perkam Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Perkam Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Gehöfte im Südosten (Bereich Schule) der Gemeinde Brusdeilinen an der Stelle von ehemals Perkam Görge im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PERRGEKO05NU</gov>

Quellen

  1. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  2. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm