Perkam Görge: Unterschied zwischen den Versionen
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 29. Juni 2013, 21:28 Uhr
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Hierarchie
Regional > Litauen > Perkam Görge
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Perkam Görge
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Einleitung
Perkam Görge, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Jorge Perkam, 1687 Gergen Perckahm, Perkam Gerge, v. 1730 Perkamen, Perkahmen, n. 1736 Perckam Gerge, um 1781 Perkam Görge, auch Perkamen Goerge,
- 1896 Perkam-Görge[1]
Allgemeine Information
- 1785 Kl. Bauerndorf mit 4 Feuerstellen
- 1888 Landgemeinde
Politische Einteilung
24.2.1896: Perkam-Görge kommt zu Brusdeilinen [2]
1.5.1939: Brusdeilinen kommt zur Gemeinde Dargußen. [3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Brusdeilienen gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Perkam Görge gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Perkam Görge gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PERRGEKO05NU</gov>
Quellen
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm