Spirken: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 88: Zeile 88:
[[Bild:Spirken_URMTB005_1860.jpg|thumb|430px|left|Spirken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Spirken_URMTB005_1860.jpg|thumb|430px|left|Spirken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
[[Bild: Gündullen-Karte-MTB.JPG|thumb|left|430 px|Spirken im Nordwesten der Gemeinde Gündullen in den Messtischblättern 0192 Nimmersatt, 0193 Dtsch.Crottingen (1912), 0292 Memel und 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild: Gündullen-Karte-MTB.JPG|thumb|left|430 px|Spirken im Nordosten der Gemeinde Gündullen in den Messtischblättern 0192 Nimmersatt, 0193 Dtsch.Crottingen (1912), 0292 Memel und 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->

Version vom 29. Juni 2013, 19:27 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Spirken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Spirken



Spirken
Spirken in der Memellandkarte

Einleitung

Spirken, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort
  • ca. 9 km nördlich von Memel


Politische Einteilung

1785 Cölmisch Gut an der Dange mit 2 Feuerstellen
1874 und 1888 Landgemeinde
02.02.1895 mit Gündullen vereinigt.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Spirken gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Spirken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Spirken gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.


Verschiedenes

Karten

Spirken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Spirken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Spirken im Nordosten der Gemeinde Gündullen in den Messtischblättern 0192 Nimmersatt, 0193 Dtsch.Crottingen (1912), 0292 Memel und 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SPIKENKO05OT</gov>