Spirken: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Spirken_URMTB005_1860.jpg|thumb|430px|left|Spirken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Spirken_URMTB005_1860.jpg|thumb|430px|left|Spirken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild: Gündullen-Karte-MTB.JPG|thumb|left|430 px|Spirken im | [[Bild: Gündullen-Karte-MTB.JPG|thumb|left|430 px|Spirken im Nordosten der Gemeinde Gündullen in den Messtischblättern 0192 Nimmersatt, 0193 Dtsch.Crottingen (1912), 0292 Memel und 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Version vom 29. Juni 2013, 19:27 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Spirken
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Einleitung
Spirken, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- v. 1730 Spirricken, n. 1754 Spircken, auch Sperken
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort
- ca. 9 km nördlich von Memel
Politische Einteilung
1785 Cölmisch Gut an der Dange mit 2 Feuerstellen
1874 und 1888 Landgemeinde
02.02.1895 mit Gündullen vereinigt.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Spirken gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Spirken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Spirken gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SPIKENKO05OT</gov>