Eglien Gerge (Ksp.Memel): Unterschied zwischen den Versionen
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*Alter Siedlungsort, ca. 8 km südöstlich von [[Memel]], 1785: 3 Feuerstellen<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
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Version vom 23. Mai 2013, 19:10 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Eglien Gerge ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eglien Gerge (Begriffserklärung). |
Sziedellen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sziedellen (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Litauen > Eglien Gerge (Ksp.Memel)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Eglien Gerge (Ksp.Memel)
Einleitung
Eglien Gerge (Ksp.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Gergen Eglien[1]
- v. 1785 Sziedellen (Ksp.Memel), um 1785 Eglien Görge, Eglien-Gerge,[2]
- Eglin Gerge, Szydehlen (Ksp.Memel)
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 war Eglien Gerge (Ksp.Memel) Kgl. Bauerdorf[4]
1863 wird Eglien Gerge (Ksp.Memel) mit Schweppeln vereinigt (Amtsblatt pg 136).[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Eglien Gerge (Ksp.Memel) gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel Land.[6]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHELNKO05OQ</gov>
Quellen
- ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918