Schlaszen Görge: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Mai 2013, 21:59 Uhr
Schlaszen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schlaszen (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schlaszen Görge
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schlaszen Görge
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Einleitung
Schlaszen Görge, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1687 Gergen Schlaaße
- Szlaßen, Szlazen, 1736 Schlaschen Gerge, 1763 Szlazen Gerge, 1785 Schlaaszen Gerge, 1871 Szlaaszen-Görge[1]
- Szlaaszen Görge, Schlaszen Gerge, Schlaaszen, Schlaszen (Kr.Memel), Schlaßen Gerge, Schlaaszen (Krottingen)
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 K. Amtsort, 09.07.1895 vereinigt mit Bajohren.[3]
1874 und 1888 Landgemeinde.
1939 ist Bajohren eine Gemeinde mit den Dörfern Bajohren, Eglischken und Anduln.[4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Bajohren gehörte 1785[5] und 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Schlaszen Görge gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Schlaszen Görge gehörte 1888 zum Standesamt Krottingen.
Bewohner
1736
- Jahnis Schlasze
- Martin Schlaasze
Geschichte
Nach der Amtsrechnung des Amtes Althof von 1782/1783 wohnten hier 1783 folgende Wirthe und Einsaaßen:
- Jurge Prischmundt
- Hans Staigis
- Hans Bertszus
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SZLRGEKO05OU</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918