Mantennen Gerge: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Gerge Mantennen]]<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
===Allgemeine Informationen====
*Alter Siedlungsort, ca. 15,5 km nördlich von [[Memel]], 1785: 4 Feuerstellen<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>




== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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'''1785''' Kgl. Bauerdorf
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=== Evangelische Kirche ===
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'''{{PAGENAME}}''' gehörte 1785 zum Kirchspiel [[Crottingen]].<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>
 
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 19. Mai 2013, 20:36 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Mantennen Gerge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Mantennen Gerge

Mantennen Gerge
Mantennen Gerge in der Memellandkarte

Einleitung

Mantennen Gerge, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Informationen=

  • Alter Siedlungsort, ca. 15,5 km nördlich von Memel, 1785: 4 Feuerstellen[2]


Politische Einteilung

1785 Kgl. Bauerdorf 17.9.1862: Mantennen Gerge wird mit Clausweiten vereinigt (Amtsblatt pg 192).[3][4]
1.5.1939: Clauswaiten kommt zur Gemeinde Girngallen-Matz.[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Mantennen Gerge gehörte 1785 zum Kirchspiel Crottingen.[6]


Verschiedenes

Karten

Parpay auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Parpay rechts unten, Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Mantennen Görge Nr. 1, im Preußischen Urmesstischblatt 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Mantennen Parpen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Mantennen Gerge kam 1862 zu Clausweiten. Im Messtischblatt ist es der östliche Teil von Clausweiten.
Klauswaiten im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MANNENKO05NU</gov>

Quellen

  1. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918