Kuppern: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
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*[[Kuppern (Ksp.Kallningken)]] (OFB)


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=== Allgemeine Information ===  
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*Alter Siedlungsort, östlich vom [[Kurisches Haff|Kurischen Haff]], ca. 16 km westlich von Kuckerneese, 1785: 6 Feuerstellen, 1895: 4 Feuerstellen mit 25 Bewohnern, 1905: 4 Feuerstellen mit 27 Bewohnern<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*Alter Siedlungsort, östlich vom [[Kurisches Haff|Kurischen Haff]], ca. 16 km westlich von Kuckerneese, 1785: 6 Feuerstellen, 1895: 4 Feuerstellen mit 25 Bewohnern, 1905: 4 Feuerstellen mit 27 Bewohnern<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==

Version vom 29. April 2013, 04:33 Uhr

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Disambiguation notice Kuppern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kuppern (Begriffserklärung).

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Kuppern



Einleitung

Kuppern, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen

Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, östlich vom Kurischen Haff, ca. 16 km westlich von Kuckerneese, 1785: 6 Feuerstellen, 1895: 4 Feuerstellen mit 25 Bewohnern, 1905: 4 Feuerstellen mit 27 Bewohnern[1]

Politische Einteilung

1785 Königliches Bauerndorf, durch Erlass vom 12. Juni 1893 mit Wittken vereinigt[2]
1885[3] und 1905[4] gehörte Kuppern zum Amtsbezirk Karkeln.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kuppern gehörte 1885[5] zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Kuppern gehörte 1885[6] und 1905 [7] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).


Standesamt

Kuppern gehörte 1885[8] und 1905 [9] zum Standesamt Karkeln.


Verschiedenes

Karten

Kuppern auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Kuppern im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Kuppern im westlichsten Zipfel der Gemeinde Wittken im Messtischblatt 0893 Kallningken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KUPERNKL01RK</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  9. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908