Riesenbeck: Unterschied zwischen den Versionen

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===Mühle===
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* 1294 erwarb [[Kloster Gravenhorst]] die „Winnenmolen" in Riesenbeck  
* 1294 erwarb [[Kloster Gravenhorst]] die „Winnenmolen" in Riesenbeck  
**  Quelle der Früherwähnungen:  Osnabrücker Urkunden I. Nr. 171; II. Nr. 269; IV. Nr. 408; Phi¬lippi, Güterverzeichnis v. Dale, S. 414; [[Westfälisches Urkundenbuch]]  (WUB)  III. Nr. 229; VI. Nr. 1056; 1296
**  Quelle der Früherwähnungen:  Osnabrücker Urkunden I. Nr. 171; II. Nr. 269; IV. Nr. 408; Philippi, Güterverzeichnis v. Dale, S. 414; [[Westfälisches Urkundenbuch]]  (WUB)  III. Nr. 229; VI. Nr. 1056; 1296


==[[Westfalen: Suche in Zeitschienen|Zeitschiene nach 1802]]==
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Version vom 9. März 2013, 15:55 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Steinfurt > Hörstel > Riesenbeck


Lokalisierung von Hörstel-Riesenbeck innerhalb des Kreises Steinfurt

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1074-88 „Risenbeke"; 1226; „Rysenbeke";

Kirchspiel

  • 1188-1300 „parrochia Riesenbeke"

Kirche

  • 1226 erhielt Graf Ludwig v. Ravensberg die Kirche u. Vogtei in Riesenbeck.
  • 1284 wird der Pfarrer in Riesenbeck genannt.

Vogtei

Adelsname

  • 1231 „Gerhardus de Risenbeke clericus"

Grundherrschaft

  • 1074-88 übergab der Edle Walo einen Hof in Riesenbeck an den Osnabrücker Bischof Benno II. zugunsten der Klemenskirche in Iburg.

Mühle

  • 1294 erwarb Kloster Gravenhorst die „Winnenmolen" in Riesenbeck
    • Quelle der Früherwähnungen: Osnabrücker Urkunden I. Nr. 171; II. Nr. 269; IV. Nr. 408; Philippi, Güterverzeichnis v. Dale, S. 414; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) III. Nr. 229; VI. Nr. 1056; 1296

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Bürgermeisterei Riesenbeck

  • 1823 Bürgermeisterei Riesenbeck, Umfang: Riesenbeck
    • Bürgermeister: Jessele
      • Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung in Münster (1823)
  • 1832 / 1835Bürgermeisterei Riesenbeck, Einwohner: Riesenbeck 3.410

Verwaltungseinbindung

Wappen

Wappen Riesenbeck.png


Politische Einteilung

Politische Einteilung

Riesenbeck ist ein Ortsteil von Hörstel

Allgemeine Information


Wappen Hörstel Hörstel im Kreis Steinfurt     (Regierungsbezirk Münster)

Hörstel    |     Bevergern    |     Dreierwalde     |    Riesenbeck .

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Kirchengründung

Die Kirche zu Riesenbeck, eine Eigengründung der Grafen von Ravensberg, besaß 1160 ein Pfarrgebiet, zu dem auch Bevergern und Hörstel gehörten. Mutterkirche ist vermutlich Ibbenbüren.

  • In die Gründungszeit der Pfarre reichen noch romanische Teile des Westturms der Pfarrkirche zum hl. Kalixtus zurück, eines Baues von 1807-1809. In ihm befindet sich die aus dem 13. Jahrh. stammende Grabplatte der hl. Reinhildis.
  • Zwischen 1423 und 1440 schied Bevergern, 1856 Hörstel aus dem Pfarrverband aus.
  • Das 1256 gegründete Zisterzienserinnenkloster Gravenhorst wurde 1808 aufgehoben. An der aus der Gründungszeit des Klosters stammenden Kirche zum hl. Bernhard ist seit 1822 ein Rektor tätig.
  • Die Kapelle zum hl. Bonifatius in Birgte wurde 1905 an Stelle einer Kapelle des 17. Jahrh. erbaut.
    • Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Katholische Kirchen

Evangelische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Tecklenburg, S. 87 ff.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung RIEECKJO32TG


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