Wüllen (Ahaus): Unterschied zwischen den Versionen

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** Wilhelm Elling, Vreden. Veröffentlichung des Status animarum 1750  in:  Bausteine zur Geschichte eines Dorfes im Westmünsterland, Teil II. (Hrsg. Heimatverein Wüllen e.V.)
** Wilhelm Elling, Vreden. Veröffentlichung des Status animarum 1750  in:  Bausteine zur Geschichte eines Dorfes im Westmünsterland, Teil II. (Hrsg. Heimatverein Wüllen e.V.)


=== Genealogische Quellen ===
=== Abschriften der Mormonen===
'''Katholische Kirche Wüllen''':<br />
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* Taufregister 1815-1874, Batchnummer {{Batchnummer|C995161}}<br />  
* Taufregister 1815-1874, Batchnummer {{Batchnummer|C995161}}<br />  
* Heiratsregister 1815-1874, Batchnummer {{Batchnummer|M995161}}<br />
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===Gerichtssitz===
===Gerichtssitz===

Version vom 26. Februar 2013, 10:26 Uhr

Hierarchie Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Ahaus > Wüllen

Wüllen (Ahaus)

Kirchengründung

Als Gründer der Kirche zu Wüllen gelten die Herren von Diepenheim zu Ahaus oder der Münstersche Bischof. Die Pfarre ist eine Filiale von Wessum und 1188 nachweisbar. Anfang des 14. Jahrh. wurde Ahaus abgepfarrt.

  • Fundamente einer karolingischen Kirche - wohl des 9. Jh. - wurden 1979 ausgegraben.
  • Die Kirche zum hl. Andreas ist ein zweischiffiger Backsteinbau des 14. Jahrh., ihr romanischer Turm stammt aus dem 12. Jahrh., das Chor von 1870.
    • Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Kirchenbuchabschrift

Taufen 1669-1807. Bearbeitet von Martin Heilken.
Heiraten 1669-1807. Bearbeitet von Martin Heilken.
Begräbnisse 1669-1700, 1717-1807. Bearbeitet von Martin Heilken.

Bevölkerung

  • Quellen
    • Bistumsarchiv Münster, Generalvikariat, Bestand Wüllen: Pfarrkirche ad. s. Andream Ap., Pfarre, darin
      • Kommunikantenverzeichnis 1740 (Bestand A 2)
      • Status animarum 1750 Hs. 152 f. 149
  • Quelleneditionen und Bearbeitungen:
    • Wilhelm Elling, Vreden. Veröffentlichung des Status animarum 1750 in: Bausteine zur Geschichte eines Dorfes im Westmünsterland, Teil II. (Hrsg. Heimatverein Wüllen e.V.)

Abschriften der Mormonen

Katholische Kirche Wüllen:

  • Taufregister 1815-1874, Batchnummer C99516-1
  • Heiratsregister 1815-1874, Batchnummer M99516-1

Gerichtssitz

In der Bauerschaft Ortwick lag am Deventer Hellweg die Gerichtsstätte des Gogerichts „ton Stenernen Crüce", das seit 1470 das heutige Stadtgebiet Ahaus umfaßte und 1815 aufgehoben wurde. Eine Nachbildung des wohl aus dem 12. Jh. stammenden Kreuzes wurde 1909 vom Heimatverein errichtet und 1979 versetzt. An den Tod des Grafen Heinrich von Solms-Ottenstein im Barler Feld 1353 erinnert der 1912 wiedererrichtete Rest eines Kreuzes.

Kommunale Zugehörigkeit

Wüllen ist ein Ortsteil der Stadt Ahaus (Kreis Borken), bis 1975 Kreis Ahaus.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis =

<gov>WULLENJO32LB</gov>