Polleiken (Vorwerk): Unterschied zwischen den Versionen
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* 21.08.1565: Bischof [http://de.wikipedia.org/wiki/Stanislaus_Hosius Stanislaus Hosius] verkauft an Georg Möller 6 Hufen und 6 Morgen Wald und dazu einen Teil Wiese mit Kulmischem Recht. Möller erhielt ferner das Recht auf freien Fischfang im Nerwigksee sowie das Recht zum Mühlenbau. Dieser Besitz wurde anfangs Kejkuty und später Polleiken genannt.<ref>Porębska, S. 117</ref>. | |||
* 1785: Adeliges [[Vorwerk]] Polleyken im [[Amt]] [[Wartenburg i. Ostpr. (Amt)|Wartenburg]] mit einer Feuerstelle zum Gute [[Gut Podlassen|Podlasa]] gehörig.<ref>Goldbeck, S. 146>/ref> | * 1785: Adeliges [[Vorwerk]] Polleyken im [[Amt]] [[Wartenburg i. Ostpr. (Amt)|Wartenburg]] mit einer Feuerstelle zum Gute [[Gut Podlassen|Podlasa]] gehörig.<ref>Goldbeck, S. 146>/ref> |
Version vom 27. Dezember 2012, 10:25 Uhr
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Polleiken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Polleiken (Begriffserklärung). |
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Polleiken (Vorwerk)
Einleitung
Geschichte
- 21.08.1565: Bischof Stanislaus Hosius verkauft an Georg Möller 6 Hufen und 6 Morgen Wald und dazu einen Teil Wiese mit Kulmischem Recht. Möller erhielt ferner das Recht auf freien Fischfang im Nerwigksee sowie das Recht zum Mühlenbau. Dieser Besitz wurde anfangs Kejkuty und später Polleiken genannt.[1].
- 1785: Adeliges Vorwerk Polleyken im Amt Wartenburg mit einer Feuerstelle zum Gute Podlasa gehörig.<ref>Goldbeck, S. 146>/ref>
- ↑ Porębska, S. 117