Drojental: Unterschied zwischen den Versionen

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===Allgemeine Information===
===Allgemeine Information===
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'''Drojental''':
*Kleines Dorf, nördlich des [[Pregel (Fluss)|Pregel]], 12 km nördlich von [[Insterburg]], gegründet im 16. Jahrhundert, 1939: 237 Einwohner<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*Kleines Dorf, nördlich des [[Pregel (Fluss)|Pregel]], 12 km nördlich von [[Insterburg]], gegründet im 16. Jahrhundert, 1939: 237 Einwohner<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*'''{{PAGENAME}}''' lag im Stammesgebiet der [[Nadrauen]].
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*Ein paar kleine Gehöfte, nördlich des [[Pregel (Fluss)|Pregel]], 11 km nördlich von [[Insterburg]], seit 1612 erwähnt<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>





Version vom 28. November 2012, 23:39 Uhr

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Hierarchie



Einleitung

Drojental, Kreis Insterburg, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Padrojen:

Leppienen:

Namensdeutung

  • Litauische Bedeutung von Padrojen: am Rohrfluss (Dorf liegt an der Droje.)


Allgemeine Information

  • Das Gebiet um Drojental lag im Stammesgebiet der Nadrauen.

Drojental:

  • Kleines Dorf, nördlich des Pregel, 12 km nördlich von Insterburg, gegründet im 16. Jahrhundert, 1939: 237 Einwohner[3]

Leppienen:

  • Ein paar kleine Gehöfte, nördlich des Pregel, 11 km nördlich von Insterburg, seit 1612 erwähnt[4]


Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche


Standesamt

Schule

Geschichte

Bewohner

Verkehr

Verschiedenes


Karten

Padrojen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Region nördliches Insterburg
(Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000)


Padrojen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Padrojen im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Drojental im Messtischblatt 1296 Birken (1942) mit der Gemeindegrenze von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Nadrauen - Ostpreußenkarte um 1925
Prußische Stammesgebiete


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DROTALKO04VR</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)