Michel Radwill: Unterschied zwischen den Versionen
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| | [[Bild:Bruiszen_SCHK004.jpg|thumb|430px|left|Michel Radwill in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
| | [[Bild:IszliszeHeydekrugklein.jpg|thumb|430px|Bruszen siehe oben mitte in der Schroetterkarte (1802) 1:160 000]] | ||
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| | [[Bild:Bruiszen_URMTB019_V2_1860.jpg|thumb|430px|Bruiszen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild:Medellen_URMTB019_1860.jpg|thumb|430px|left|Bruiszen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
<br style="clear:both;" /> | |||
[[Bild:Bruiszen_MTB_0594_0595.jpg|thumb|430px|left|{{PAGENAME}} in den Messtischblättern 0594 Kukoreiten und 0595 Berzischken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 2. Juli 2012, 20:52 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Michel Radwill
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Michel Radwill
Einleitung
Michel Radwill, 1614 erwähnt, 1792 zu Bruiszen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
Name
Der Name ist zweideutig.
Nach A. Kurschat:
- litauisch "radvila" = Findelkind
Nach P. Kwauka:
- sanskrit "radja" = Herrscher
vgl. dazu
- nehrungs-kurisch "radet" = zeigen, weisen
Politische Einteilung
1940 ist Michel Radwill ein Dorf in der Gemeinde Laschen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Michel Radwill gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Michel Radwill gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Michel Radwill gehörte 1907 zum Standesamt Lapienen.
Bewohner
1736
- Michel Radwill: Jahn Mockaitis, Jacob Zacknus
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BRUZENKO05RK</gov>