Horstmar/Synagoge in Horstmar: Unterschied zwischen den Versionen
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=== | ===Entstehung der jüdischen Gemeinde=== | ||
<!--In Horstmar wird erstmals 1683 eine jüdische Familie erwähnt. 1703 beschweren sich Bürgermeister und Rat beim<br/> | <!--In Horstmar wird erstmals 1683 eine jüdische Familie erwähnt. 1703 beschweren sich Bürgermeister und Rat beim<br/> | ||
"fürstlichen Kammerpräsidenten" in Münster darüber, dass diese Familie des David Heimann in der Nähe des Kirchhofs wohne und<br/> | "fürstlichen Kammerpräsidenten" in Münster darüber, dass diese Familie des David Heimann in der Nähe des Kirchhofs wohne und<br/> |
Version vom 29. Mai 2012, 13:45 Uhr
Entstehung der jüdischen Gemeinde
Betstube und Gemeindeleben in der ersten Hälfte des 19. Jahrunderts
Bau der Synagoge
Weitere Gemeindeeinrichtungen
Innere und äußere Gstalt der Synagoge
Reichsprogrammnacht in Horstmar
Gedenken
Literatur Quelle: Synagogen im Krei Steinfurtr, ISBN 3-926619-73-2
Die alten Synagogen im Kreis Steinfurt | |
Borghorst | Burgsteinfurt | Hopsten | Horstmar | Ibbenbüren | Laer | Lengerich | Metelen | Ochtrup | Rheine | Westerkappeln |