Hörste (Lippstadt): Unterschied zwischen den Versionen

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* Pfarrkirche St Martin (um 1200, erw 1889), gotisches Sakramentshäuschen, Vortragekreuz (14. Jhdt.), Kreuzigungsgruppe 1 (16. Jhdt.), Hochaltar (1677, angeblich aus Böddeken), Tafelgemälde von Gerd van Lon
* Pfarrkirche St Martin (um 1200, erw 1889), gotisches Sakramentshäuschen, Vortragekreuz (14. Jhdt.), Kreuzigungsgruppe 1 (16. Jhdt.), Hochaltar (1677, angeblich aus Böddeken), Tafelgemälde von Gerd van Lon
** Kapelle St Josef zu Garfeln (1894
** Kapelle St Josef zu Garfeln (1894
** Oratorium (1900) im St-Elisabeth-Haus der Salz¬kottener Franziskanerinnen
** Oratorium (1900) im St-Elisabeth-Haus der Salzkottener Franziskanerinnen
** Einige Heiligenhäuschen.
** Einige Heiligenhäuschen.



Version vom 27. Mai 2012, 15:01 Uhr

Hörste: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Disambiguation notice Hörste ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hörste.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Lippstadt > Hörste

Lokalisierung der Stadt Lippstadt innerhalb des Kreises Soest
Historische Postkarte von Hörste


Einleitung

Hörste (Lippstadt)

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 881 „Hursteromarku"; 887 „Husteromarcu"; 1036 „Horste";; 1257 „Horste".

Kirche

Adelsname

  • 1284 Albert v. Hörste
    • Quelle der Früherwähnungen: Wil. K. U. I. Nr. 40; 44; INA Kreis Büren, S. 187; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) I. Cod. Nr. 127; VII. Nr. 967, 1931

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Boke, Kreis Büren, Regierungsbezirk Minden, Sitz Salzkotten, Bürgermeister Darup, Fernsprecher 15

  • Gemeinde Hörste: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Deimel, Ortsklasse D
    • Einwohner: 682 Kath.
    • Gesamtfläche: 695 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschulen, Krankenhaus (pv.), Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Ehringhausen 3 km, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (Pfl.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Hörste, Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1808-1813
  • Hörste, Kirchenbücher rk. Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874


Wappen von Lippstadt Ortschaften der   Stadt Lippstadt  -   ( Kreis Soest )  -  ( Regierungsbezirk Arnsberg )

Bad Waldliesborn   |   Benninghausen   |   Bökenförde   |   Cappel    |   Dedinghausen   |   Eickelborn    |   Esbeck   |   Garfeln    |   Hellinghausen   |   Herringhausen   |   Hörste   |   Lipperbruch   |   Lipperode  |   Lohe  |   Overhagen     |   Rebbeke     |   Rixbeck .


Wappen

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher (rk.) St. Martin (Hörste) seit 1683

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Hörste, Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1808-1813
  • Hörste, Kirchenbücher rk. Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

Die Martinskirche im Archidiakonat des Dompropstes gehört zu den ältesten des Bistums. Sie hat schon 1194 Laien als Vermögensverwalter, ein Domherr ist Inhaber der Pfarrstelle (persona), vertreten durch einen Vikar. Im 17. Jh. war der spätere Bischof Ferdinand v. Fürstenberg Inhaber der domkapitularischen Oboedienz Hörste. Die Pfarrei gehörte zum fürstbischöflichen Amt Boke (historisch).

Pfarrbezirk

Kirchen u. Kapellen

  • Pfarrkirche St Martin (um 1200, erw 1889), gotisches Sakramentshäuschen, Vortragekreuz (14. Jhdt.), Kreuzigungsgruppe 1 (16. Jhdt.), Hochaltar (1677, angeblich aus Böddeken), Tafelgemälde von Gerd van Lon
    • Kapelle St Josef zu Garfeln (1894
    • Oratorium (1900) im St-Elisabeth-Haus der Salzkottener Franziskanerinnen
    • Einige Heiligenhäuschen.

Evangelische Kirchen

Geschichte

Hier geschichtlicher Abriss


Quelle: Stadt/Gemeinde



Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Literatur

  • Tönsmeyer: Die Pfarrkirche Hörste, in: Heimatblätter (Verlag Laumanns, Lipp-stadt), Jg. 35, Nr. 11, 12
  • Cohausz, A.: St Martin zu Hörste im Kreise Büren, „Die Warte", Jg. 20 (1959), S. 54; BKD, Büren.

Bilder, Fotos und historische Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Kreis-Soest_Wappen.gif Städte und Gemeinden im Kreis Soest (Regierungsbezirk Arnsberg)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HORSTEJO41FQ</gov>