Gaaszen: Unterschied zwischen den Versionen
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Quelle:<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref> | Quelle:<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref> | ||
*'''1719''': Das wüste Bauerndorf '''Paul Gaßden''' im Mümmelschen Ambte gelegen, hat 8 Huben 15 Morgen. Dieser Ohrt ist gantz wüste, und wohnet allhier nur ein Waldthüter, welcher ohngefohr 4 Morgen Acker gebrauchet.<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref> | |||
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Version vom 15. April 2012, 15:13 Uhr
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gaaszen
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Einleitung
Gaaszen, auch Gahszen Paul, Gahßen Paul, Gaaszen Paul und Gaaßen, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name ist ein Spitzname für Paul.
- preußisch-litauisch "gašyti" = sich schmücken, sich eitel putzen, den Anzug ordnen
- "gašavoti" = ein gespreiztes Wesen zur Schau tragen
Allgemeine Information
Angrenzende Orte
An Paul Gaßden | angrenzende Orte |
Im Osten: | Hinke Kurschen Talleiken |
Im Süden: | Claus Pelleiken |
Im Westen: | Bartel Jakschen |
Im Norden: | Szardten |
Quelle:[1]
- 1719: Das wüste Bauerndorf Paul Gaßden im Mümmelschen Ambte gelegen, hat 8 Huben 15 Morgen. Dieser Ohrt ist gantz wüste, und wohnet allhier nur ein Waldthüter, welcher ohngefohr 4 Morgen Acker gebrauchet.[2]
Politische Einteilung
Am 31.10.1896 mit Pelleiken Claus zur Gemeinde Peleiken Claus vereinigt.
[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gaaszen gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Gaaszen gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gaaszen gehörte 1888 zum Standesamt Truschellen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLAAUSKO05OT</gov>
Quellen
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918