Lukischken: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Karten ===
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[[Bild:Lukischken_SCHK011.jpg||thumb|left|430 px|''Lukischken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430px|Siehe oben rechts ''Luckischken'' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430px|Siehe oben rechts ''Luckischken'' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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Version vom 10. April 2012, 20:52 Uhr

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Lukischken



Einleitung

Lukischken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

  • 1785 war Lukischken erbfreies Bauerndorf und gehörte zum Amt Kuckerneese; 1919 war Lukischken Landgemeinde.[4]
  • 1885[5] und 1905[6] gehörte Lukischken zum Amtsbezirk Karkeln.
  • Am 01.06.1936 wurde Lukischken zu Kallningken eingegliedert.[7]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lukischken gehörte 1885[8] und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Lukischken gehörte 1885[9] und 1905 [10] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).


Standesamt

Lukischken gehörte 1885[11] und 1905 [12] zum Standesamt Karkeln.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Lukischken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts Luckischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000



Lucken östl. von Kallningken südlich der Landstraße in der Gemeinde Kallningken in den Messtischblättern 0893 Kallningken und 0894 Stucken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LUCKENKO05QD</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  7. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  9. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  10. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  11. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  12. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908