Kaulen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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<gov>ANDULNKO05OU</gov>


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 6. Februar 2012, 22:44 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Kaulen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kaulen




Kaulen
Kaulen in der Memellandkarte


Einleitung

Kaulen, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name Kaulen-Görge weist auf einen Bewuchs mit Mispeln.

  • preußisch-litauisch "kaulenis" = gemeine Mispel (bot. cotoneaster integerrima vulgaris), Zwergmispel, Zwergquitte, die an sonnigen Hügeln wächst


Politische Einteilung

Am 06.01.1896 wird Kaulen mit der Gemeinde Anduln vereinigt.


Verschiedenes

Karten

Kaulen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Kaulen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Gehöfte im Südwesten der Gemeinde Anduln an der Stelle von ehemals Kaulen im Messtischblatt 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ANDULNKO05OU</gov>

Quellen

  1. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962