Lukischken: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
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Version vom 6. Februar 2012, 22:19 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Lukischken



Einleitung

Lukischken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

1885[2] und 1905[3] gehörte Lukischken zum Amtsbezirk Karkeln.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lukischken gehörte 1885[4] und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Lukischken gehörte 1885[5] und 1905 [6] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).


Standesamt

Lukischken gehörte 1885[7] und 1905 [8] zum Standesamt Karkeln.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LUCKENKO05QD</gov>

Quellen

  1. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  2. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908