Köken Jakob: Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*1540 [[Jocub Keck]], 1687 [[Jacob Kecken]], 1785 [[Kecken Jakob]], [[Kecken Jacob]] und [[Kecken]],
*1540 [[Jocub Keck]], 1687 [[Jacob Kecken]], 1785 [[Kecken Jakob]], [[Kecken Jacob]] und [[Kecken]]
*[[Simon Kiaul Megallen]]<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719,  Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
*[[Jacob Keken]]<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719,  Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>  


====Namensdeutung====
====Namensdeutung====

Version vom 5. Februar 2012, 23:14 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Köken Jakob

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Köken Jakob


Einleitung

Köken Jakob, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name leitet sich kurisch ab und ist ein Spitzname.

  • lettisch "kekis" = Mensch ohne Zähne


Politische Einteilung

6. Dezember 1897: Vereinigung von Köken Jakob, Glaudienen, Plucken Martin und Taureggen Bendig zu Hohenflur. [2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Köken Jakob gehörte 1912 zum Kirchspiel Karkelbeck, vor 1904 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Kecken Jacob auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Kecken Jacob im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Hohenflur im Messtischblatt 0292 Memel und 0293 Plicken (1912-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KOCKOBKO05NS</gov>

Quellen

  1. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  2. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918