Lindenhof (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen
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*'''1719''': Besitzerin des '''Adeligen Gutes Lindenhof''' war '''Johanna Catharina von Dobreczkowa, Wittwe von Rummel'''. Quelle:<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref> | |||
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Version vom 4. Februar 2012, 18:15 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie'
Regional > Litauen > Lindenhof (Kr.Memel)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Lindenhof (Kr.Memel)
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Einleitung
Lindenhof, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Lindenhoff, Adlig Lindenhof (1888)
Allgemeine Information
Angrenzende Orte
An das Adelige Guht Lindenhof | angrenzende Orte |
Im Osten: | Mauserim Ilgauden |
Im Süden: | Gerge Mantennen |
Im Westen: | John Ramuht |
Im Norden: | Szamaiten |
Quelle:[1]
Politische Einteilung
Zu Lindenhof (Kr.Memel) gehörte 1785 das Bauerndorf Matzkecken im Kirchspiel Crottingen.[2]
1.5.1939: Lindenhof kommt zur Gemeinde Girngallen-Matz. [3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Lindenhof gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Lindenhof gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Lindenhof gehörte 1888 und 1932 zum Standesamt Krottingen.
Bewohner
- 1719: Besitzerin des Adeligen Gutes Lindenhof war Johanna Catharina von Dobreczkowa, Wittwe von Rummel. Quelle:[4]
- Bewohner von Lindenhof (Kr.Memel)
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ADLHOFKO05NU</gov>
Quellen
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich: Vollständige Topographie des Königreichs Preußen, Erster Teil Topographie von Ostpreußen, Königsberg und Leipzig 1785, Nachdruck: Sonderschrift Nr. 7 des VFFOW, Hamburg 1990
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962