Eisenberg (Kr.Heydekrug): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Eisenberg_URMTB061_1860.jpg|thumb|430px|left|Eisenberg im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Eisenberg_URMTB061_1860.jpg|thumb|430px|left|Eisenberg im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] |
Version vom 3. Februar 2012, 16:59 Uhr
Eisenberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eisenberg. |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Eisenberg (Kr.Heydekrug)
Einleitung
Eisenberg (Kr.Heydekrug), Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Allgemeine Informationen
- Ehemaliges Gut, östlich des Kurischen Haffs, ca. 16 km westlich von Kuckerneese, 1785: 2 Feuerstellen, 1871: 2 Feuerstellen mit 11 Bewohnern[2]
Politische Einteilung
1785 Chatoull-Kölmisch Dorf[3]
1785[4] gehörte Eisenberg (Kr.Heydekrug) zum Amt Ruß, 1885[5] zum Amtsbezirk Karkeln.
Durch Erlass vom 21.8.1893 vereinigt mit Tramischen[6]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Eisenberg (Kr.Heydekrug) gehörte 1885[7] zum Kirchspiel Karkeln und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.
"Seelenregister sämtlicher Kinder aus der Kirchschulsozietät Karkeln, welche noch nicht confirmiert sind", ausgefertigt von dem Präcentor J.H. Lehmann, 1841.[[1]] Das Register enthält auch die Namen der Kinder aus Eisenberg.
Katholische Kirche
Eisenberg (Kr.Heydekrug) gehörte 1885[8] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Eisenberg (Kr.Heydekrug) gehörte 1885[9] zum Standesamt Karkeln.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EISERGKL01PG</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888