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[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430 px||Siehe oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | [[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430 px||Siehe oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | ||
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[[Bild:Graszden_URMTB061_1860.jpg|thumb|430px|left|Graszden im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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Version vom 2. Februar 2012, 23:42 Uhr
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Grasten
Einleitung
Grasten,Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name bezieht sich auf die bedrohlichen Eigenschaften des Flüsschens Graste.
- prußisch "grasa" = Drohung, Bedrohung
- preußisch-litauisch "grastis" = Warnung, Drohung, Verbot
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 gehörte Grasten zum Amt Ruß.
1885 gehörte Grasten zum Amtsbezirk Karkeln.[2]
Grasten war ein kölmisches Gut und wurde am 21. August 1893 mit Tramischen vereinigt.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Grasten gehörte 1785[3] und 1919 zum Kirchspiel Karkeln.
"Seelenregister sämtlicher Kinder aus der Kirchschulsozietät Karkeln, welche noch nicht confirmiert sind", ausgefertigt von dem Präzentor J.H. Lehmann, 1841. [[1]] Das Register enthält auch die Namen der Kinder aus Graszten.
Katholische Kirche
Grasten gehörte 1885[4] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Grasten gehörte 1885[5] zum Standesamt Karkeln.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TRAMENKO05PE</gov>