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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', auch [[Graßten]], Graszten, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''',Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


==Name==
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
*[[Graßten]], [[Graszten]]
*[[Graschten]]<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888 </ref>
 
====Namensdeutung====
Der Name bezieht sich auf die bedrohlichen Eigenschaften des Flüsschens [[Graste (Fluss)|Graste]].
Der Name bezieht sich auf die bedrohlichen Eigenschaften des Flüsschens [[Graste (Fluss)|Graste]].


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*preußisch-litauisch '''"grastis"''' = Warnung, Drohung, Verbot
*preußisch-litauisch '''"grastis"''' = Warnung, Drohung, Verbot


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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
{{PAGENAME}} war ein kölmisches Gut und wurde am 21. August 1893 mit [[Tramischen]] vereinigt. 1785 gehörte es zum [[Amt Ruß]].


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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
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<!--== Politische Einteilung ==-->
== Politische Einteilung ==
1785 gehörte es zum [[Amt Ruß]].<br>
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1885 gehörte {{PAGENAME}} zum Amtsbezirk [[Karkeln]].<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888 </ref><br>
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirche ===
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"'''Seelenregister sämtlicher Kinder aus der Kirchschulsozietät [[Karkeln]], welche noch nicht confirmiert sind'''", ausgefertigt von dem Präzentor J.H. Lehmann, '''1841'''. [[http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25409]] Das Register enthält auch die Namen der Kinder aus Graszten.


"'''Seelenregister sämtlicher Kinder aus der Kirchschulsozietät [[Karkeln]], welche noch nicht confirmiert sind'''", ausgefertigt von dem Präzentor J.H. Lehmann, '''1841'''. [[http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25409]] Das Register enthält auch die Namen der Kinder aus Graszten.
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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== Quellen ==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Heydekrug]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Heydekrug]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Elchniederung]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Elchniederung]]

Version vom 13. Dezember 2011, 07:11 Uhr

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Grasten



Einleitung

Grasten,Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bezieht sich auf die bedrohlichen Eigenschaften des Flüsschens Graste.

  • prußisch "grasa" = Drohung, Bedrohung
  • preußisch-litauisch "grastis" = Warnung, Drohung, Verbot


Politische Einteilung

1785 gehörte es zum Amt Ruß.

1885 gehörte Grasten zum Amtsbezirk Karkeln.[2]

Grasten war ein kölmisches Gut und wurde am 21. August 1893 mit Tramischen vereinigt.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Grasten gehörte 1785[3] und 1919 zum Kirchspiel Karkeln.

"Seelenregister sämtlicher Kinder aus der Kirchschulsozietät Karkeln, welche noch nicht confirmiert sind", ausgefertigt von dem Präzentor J.H. Lehmann, 1841. [[1]] Das Register enthält auch die Namen der Kinder aus Graszten.

Katholische Kirche

Grasten gehörte 1885[4] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen.


Standesamt

Grasten gehörte 1885[5] zum Standesamt Karkeln.


Verschiedenes

Karten

Grasten auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TRAMENKO05PE</gov>


Quellen

  1. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  2. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888