Raischen Jettkandt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Juni 2011, 13:20 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Raischen Jettkandt
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Raischen Jettkandt
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Einleitung
Raischen Jettkandt, 1540 Gykandt Reyße, 1687 Gedtlandt Raischen, 1785 auch Raischen Getkandt, Raischen Getkandt und Raischen Gettkand, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name Raischen ist ein Spitzname. Der Zusatz Gettkandt ist nach Podehl ein Hinweis auf einen Musiker.
- preußisch-litauisch "raišeti" = lahmen, hinken
- prußisch "gete" = Grabstelle
- "kantele" = lautenähnliches Instrument
- "getkantis" = macht Musik zur Totenfeier
Politische Einteilung
1940 ist Raischen Jettkandt ein Dorf in der Gemeinde Lankutten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Raischen Jettkandt gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Raischen Jettkandt gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Raischen Jettkandt gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.
Bewohner
Friedhof
Der Friedhof liegt an einem See und wird gepflegt.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JETNDTKO05OU</gov>