Lippten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
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===Name===
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====Andere Namen und Schreibweisen====
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<!--====Namensdeutung====-->
=== Allgemeine Information ===
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<!--====Namensdeutung====-->
<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
 
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'''1940''' ist [[Wietullen]] Gemeinde mit den Dörfern [[Alk]] und Wietullen.


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Version vom 27. April 2011, 18:56 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Lippten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Lippten



Einleitung

Lippten, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 8 km nördlich von Heydekrug, 1871 Wohnplatz zu Wietullen mit 6 Gebäuden und 48 Einwohnern[4]


Politische Einteilung

Lippten gehörte zu Wietullen.[5]
1940 ist Wietullen Gemeinde mit den Dörfern Alk und Wietullen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lippten gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.


Verschiedenes

Karten

Lipten im unteren Drittel in der Mitte (noch nicht explizit vermerkt) auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Wietullen siehe mitte in der Schroetterkarte (1802) 1:160 000


Wietullen und Lipten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Lipten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Lipten ist der südöstliche Teill der Gemeinde Wietullen im Messtischblatt 0594 Kukoreiten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Lippten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WIELENKL01RK</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920