Neu Hermannlöhlen: Unterschied zwischen den Versionen
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*Vereinigt mit [[Werden]] durch Kab. Ordre vom 20. April 1897<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref> | *Vereinigt mit [[Werden]] durch Kab. Ordre vom 20. April 1897<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref> | ||
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*'''1832''': Consignation Personal-Decem der Schul-Societät Werden, '''Erbfrey Hermannloehlen''' Seite 107; '''Neu-Hermannloehlen''' Seite 109; '''Werden''' Seite 107 [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25396] | |||
<!--== Kirchliche Zugehörigkeit == | <!--== Kirchliche Zugehörigkeit == |
Version vom 24. März 2011, 10:28 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Neu Hermannlöhlen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Neu Hermannlöhlen
Einleitung
Neu Hermannlöhlen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Erbfrey Hermannlöhlen, Erbfrei Hermannlöhlen, Neu-Hermannlöhlen
- Erbfrei Hermann Löhlen, Neu Hermannlöhlen[1] [2]
Namensdeutung
Hermann-Löhlen bedeutet "der Vornehme".
- lettisch „liels, leels“ = groß, vornehm
- "Ermalenai" = großer Hermann
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, ca. 3 km östl. v. Heydekrug, lag zwi. Werden u. Hermannlöhlen, 1814 gegründet[3]
Politische Einteilung
Bewohner
- 1832: Consignation Personal-Decem der Schul-Societät Werden, Erbfrey Hermannloehlen Seite 107; Neu-Hermannloehlen Seite 109; Werden Seite 107 [1]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WERDENKO05SH</gov>
Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920