Aszecken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Vorwerk_Aszecken_URMTB009_1860.jpg|thumb|430px|left|Vorwerk Aszecken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Schernen_MTB0393,0394.jpg|thumb|left|430 px|Aszeken an der [[Kissuppe (Fluss)|Kissuppe]] ungefähr dort, wo ''Forst'' steht, i. d. Gem. Schernen im Messtischblatt 0393 Götzhöfen, 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Schernen_MTB0393,0394.jpg|thumb|left|430 px|Aszeken an der [[Kissuppe (Fluss)|Kissuppe]] ungefähr dort, wo ''Forst'' steht, i. d. Gemeinde Schernen im Messtischblatt 0393 Götzhöfen, 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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Version vom 16. März 2011, 00:11 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Aszecken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Aszecken


Einleitung

Aszecken, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Der Name weist auf Ziegenhaltung. Dautzel (Daucis) ist die kurische Form von David.

  • lettisch „āzis“ = Ziegenbock
  • nehrungs-kurisch "kaze" = die Ziege


Politische Einteilung

Am 21.10.1897 wird Aszecken mit dem forstfiscalischen Gutsbezirk Schernen vereinigt.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Aszecken gehörte zum Kirchspiel Prökuls


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Aszecken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Mitte Aszecken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Vorwerk Aszecken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Aszeken an der Kissuppe ungefähr dort, wo Forst steht, i. d. Gemeinde Schernen im Messtischblatt 0393 Götzhöfen, 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FORNENKO05PP</gov>

Quellen

  1. Taufbuch Prökuls
  2. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000