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[[Bild:Koytecklen_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Koytecklen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Koytecklen_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Koytecklen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: MingetalMargen.jpg|thumb|430 px|Siehe an der [[Minge (Fluss)]] auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: MingetalMargen.jpg|thumb|430 px|Siehe an der [[Minge (Fluss)]] auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
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<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
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==Zufallsfunde== | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | |||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
<gov> | <gov>KOIELNKO05PP</gov> | ||
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | [[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] |
Version vom 13. Juni 2013, 19:39 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Koytecklen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Koytecklen
Einleitung
Koytecklen oder Koitecklen, Koiteckeln oder Kulekalben oder Kulekalwen Thoms, Kulle Kallen Thoms, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Der Name ist ein Spitzname. Der Alternativname Kulekalwen bezieht sich auf einen Steinmetz.
- litauisch "kuita, kuitena" = Struwwelkopf, ungekämmter schlampiger Mensch
- "kulkalys, kulkalio" = Steinmetz
Politische Einteilung
Am 12. Mai 1896 mit Kettwergen vereinigt. 1940 ist Koytecklen ein Dorf in der Gemeinde Dumpen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Koytecklen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Koytecklen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Koytecklen gehörte 1888 zum Standesamt Buddelkehmen und 1907 zum Standesamt Dawillen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KOIELNKO05PP</gov>
- ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687