Ridszen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild: HeydekrugRussklein.jpg|thumb|420 px|Unten rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | [[Bild: HeydekrugRussklein.jpg|thumb|420 px|Unten rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | ||
[[Bild:Ridszen_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px | [[Bild:Ridszen_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|Ridszen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild:Ridszen2_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|Ridszen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Ridszen2_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|left|Ridszen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild: | [[Bild:Neusaß-Scheer_MTB_0795.jpg|thumb|left|430 px|{{PAGENAME}} in dem Messtischblatt 0795 Uszlöknen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]|thumb|420px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Version vom 29. Juni 2011, 10:51 Uhr
Ridszen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ridszen (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Ridszen
Einleitung
Ridszen (auch Ridßen, 1785 auch Peter Minutten), Peter Minuten[1], Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Der Name weist auf Handwerk. Der Alternativname Peter Minutten besagt, dass Peter ein Lederbarbeiter ist.
- preußisch-litauisch "ričia" = der Hebel
- "rideti" = rollen
- nehrungs-kurisch "ric" = Ritze, Spalte
- lettisch "redze" = der Hufeisendorn, Eisgriffe am Hufeisen
- nehrungs-kurisch "minet" = treten
- "minat" = drücken
- prußisch "mint" = gerben, treten
Politische Einteilung
1940 ist Ridszen ein Dorf in der Gemeinde Neusaß Scheer.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Ridszen gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Ridszen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Ridszen gehörte 1907 zum Standesamt Wieszen.
Bewohner
- Bewohner von Ridszen
- 1791/92: Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seite 65 Peter Minuten [1]
- 1832: Schule zu Neusaß Scheer, Peter Minut Seite 37 [2]
Verschiedenes
Karten
|thumb|420px|Ridszen
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie]]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RIDZENKL01TO</gov>
Quellen
- ↑ 1791/92: Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, epaveldas RecordId=25693