Graumen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''' oder [[Graumen Kattkas]], Kreis Memel, Ostpreußen.
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==Name==
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Der Name deutet auf einen Restwald.
Der Name deutet auf einen Restwald.
*litauisch '''"graumene"''' im Sinne von '''"lužtve"''' = Bruch, Windbruch (vom Sturm niedergebrochene Bäume), tiefe Stelle, Wäldchen


*litauisch '''"graumene"''' im Sinne von '''"lužtve"''' = Bruch, Windbruch (vom Sturm niedergebrochene Bäume), tiefe Stelle, Wäldchen
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Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
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== Politische Einteilung ==  
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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Plicken]].
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
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== Standesamt ==
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==Quellen==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Version vom 11. März 2011, 17:02 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Graumen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Graumen



Graumen
Graumen in der Memellandkarte

Einleitung

Graumen, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Der Name deutet auf einen Restwald.

  • litauisch "graumene" im Sinne von "lužtve" = Bruch, Windbruch (vom Sturm niedergebrochene Bäume), tiefe Stelle, Wäldchen


Politische Einteilung

1940 ist Graumen ein Dorf in der Gemeinde Plicken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Graumen gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Graumen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Graumen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Wittauten.


Verschiedenes

Karten


Graumen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Graumen Kattkas im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Graumen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRAMENKO05PS</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  2. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  3. Urmesstischblatt von 1860