Lindenhof (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Kayken_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Lindenhof rechts oben im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Kayken_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Lindenhof rechts oben im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Kayken_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Lindenhof rechts oben im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Kayken_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Lindenhof rechts oben im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Adl.Lindenhof_MTB0192.jpg|thumb|left|430 px|Adlig Lindenhof im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 18. Februar 2011, 11:02 Uhr

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Hierarchie'

Regional > Litauen > Lindenhof (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Lindenhof (Kr.Memel)



Lindenhof (Kr.Memel)
Lindenhof (Kr.Memel) in der Memellandkarte

Einleitung

Lindenhof, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

Zu Lindenhof (Kr.Memel) gehörte 1785 das Bauerndorf Matzkecken im Kirchspiel Crottingen.[1]


1940 ist Adlig Lindenhof ein Gut in der Gemeinde Girngallen Matz.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lindenhof gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Lindenhof gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Lindenhof gehörte 1888 und 1932 zum Standesamt Krottingen.

Bewohner


Verschiedenes

Karten

Lindenhof auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Lindenhof rechts oben im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Lindenhof rechts oben im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Adlig Lindenhof im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ADLHOFKO05NU</gov>

Quellen

  1. Goldbeck, Johann Friedrich: Vollständige Topographie des Königreichs Preußen, Erster Teil Topographie von Ostpreußen, Königsberg und Leipzig 1785, Nachdruck: Sonderschrift Nr. 7 des VFFOW, Hamburg 1990