Matz Löhlen: Unterschied zwischen den Versionen
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*1540 wohnte ein Bauer dieses Namens dort<ref>Memeler Dampfboot, Beilage: Der Grenzgarten: Heimatkundliche Beiträge aus dem Memelgebiet und den Grenzgebieten, Ausgabe 1933 Nr.1 (27.01.1933)</ref>. | |||
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Version vom 12. Februar 2011, 11:53 Uhr
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Hierarchie
Regional > Litauen > Matz Löhlen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Matz Löhlen
Einleitung
Matz Löhlen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- um 1774 Matz Lubell[1]
Allgemeine Information
- 1540 erwähnt, 1680 bei Matzicken[2]
- Alter Siedlungsort, ca. 3 km nordöstlich von Heydekrug, zw. 1540 und 1777 erwähnt, lag bei Matzicken[3]
- 1540 wohnte ein Bauer dieses Namens dort[4].
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Matz Löhlen gehörte zum Kirchspiel Werden[5].
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MATKENKL01SM</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Memeler Dampfboot, Beilage: Der Grenzgarten: Heimatkundliche Beiträge aus dem Memelgebiet und den Grenzgebieten, Ausgabe 1933 Nr.1 (27.01.1933)
- ↑ Memeler Dampfboot, Beilage: Der Grenzgarten: Heimatkundliche Beiträge aus dem Memelgebiet und den Grenzgebieten, Ausgabe 1933 Nr.1 (27.01.1933)