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[[Bild:Sturmen_URMTB028_1860.jpg|thumb|430px|left|Sturmen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild:Sturmen2_URMTB028_1860.jpg|thumb|430px|Sturmen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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[[Bild:Ort {{PAGENAME}} Meßtischblatt 01.jpg|thumb|430 px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Ort {{PAGENAME}} Meßtischblatt 01.jpg|thumb|left|430 px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Version vom 15. Januar 2011, 23:54 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Sturmen
Einleitung
Sturmen (1785 auch Philipdautsch), Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Allgemeine Information
Name
Der Name weist auf Wind. Der Alternativname Philipdautsch ist kurisch abzuleiten und besagt, dass Philip reich ist.
- preußisch-litauisch (Lehnwort aus dem Deutschen) "šturmas" = Sturm, Orkan, Sturmangriff
- nehrungs-kurisch "daudz" = viel, sehr, mehr
Politische Einteilung
1940 ist Sturmen ein Dorf in der Gemeinde Windenburg.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Sturmen gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STUMENKO05OI</gov>