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[[Bild:Scheppoten_URMTB012_1860.jpg|thumb|430px|Scheppoten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Scheppoten_URMTB012_1860.jpg|thumb|430px|left|Scheppoten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Scheppothen_MTB0494.jpg|thumb|left|430 px|{{PAGENAME}} im Messtischblatt 0494 Wilkieten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
[[Bild:Ort_Kebbeln_23_0657_Kebbeln_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze von {{PAGENAME}}, etc. aus der Gemeindeseelenliste von [[Kebbeln]] aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | [[Bild:Ort_Kebbeln_23_0657_Kebbeln_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze von {{PAGENAME}}, etc. aus der Gemeindeseelenliste von [[Kebbeln]] aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | ||
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==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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== Quellen == | |||
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | [[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] |
Version vom 17. März 2011, 06:12 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Szeppoten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Szeppoten
Einleitung
Szeppoten, 1687 Scheputh Ringkaith, 1717 Ringkaiten Scheput, n. 1736 Rinckaithen Scheputt, n. 1774 Rinckaiten Schepputt, n. 1777 Schepothen, um 1785 Rimkeiten Schepott, n. 1785 Schepotten, n. 1820 Szeppoten, 1888 Scheppothen, n. 1912 Szepoten, zwischenzeitlich auch Schepoten, Szeppothen, Kreis Memel, Ostpreußen.
- Lt. Lange[2]:
- Mehrere kleine Höfe
- 28 km südöstlich von Memel
- gegründet vor 1723
- An der Wewirße (Fluss)
- Lit. Name: Sepotai
Politische Einteilung
1940 ist Scheppothen ein Dorf in der Gemeinde Kebbeln.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Szeppoten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Szeppoten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Szeppoten gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Sakuten.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHHENKO05RM</gov>