Georgenhöh: Unterschied zwischen den Versionen

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* Adressbuch Heydekrug 1943:
* Adressbuch Heydekrug 1943:
**''Einwohner'': '''Mikalautzki''', Peter, Landarbeiter
**''Einwohner'': '''Mikalautzki''', Peter, Landarbeiter
 
*1832/33: Consignation der Personal Dezem der Schul-Societät Bauplen, Seite 3 [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25396]


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== Verschiedenes ==  
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=== Karten ===
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Version vom 12. Februar 2011, 18:54 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Georgenhöh

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Georgenhöh


Einleitung

Georgenhöh, auch Georgenhöhe, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Politische Einteilung

1940 ist Georgenhöhe eine Gemeinde mit dem Gut Georgenhöhe und den Dörfern Groß Barwen, Klein Barwen und Lapienen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Georgenhöh gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.


Bewohner

  • Adressbuch Heydekrug 1943:
    • Einwohner: Mikalautzki, Peter, Landarbeiter
  • 1832/33: Consignation der Personal Dezem der Schul-Societät Bauplen, Seite 3 [1]



Verschiedenes

Karten

Georgenhöhe auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Mitte rechts westlich von Ramutten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Georgenhöhe im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Georgenhöhe und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Georgenhöh
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Georgenhöhe aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Georgenhöhe aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GEOOHEKO05SJ</gov>