Kischken Görge (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen
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'''{{PAGENAME}}''', auch v. 1730 [[Gerge Kischken]], n. 1736 [[Kieschken Gergen]], n. 1763 [[Görgischken]], n. 1785 [[Kischken Gerge]] <ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>, Kreis Memel, Ostpreußen. | '''{{PAGENAME}}''', auch v. 1730 [[Gerge Kischken]], n. 1736 [[Kieschken Gergen]], n. 1763 [[Görgischken]], n. 1785 [[Kischken Gerge]] <ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>, Kreis Memel, Ostpreußen. | ||
*[[Kischken-Görge]] <ref>Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</ref> | |||
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[[Bild: GarsdenPrökulsklein.jpg|thumb|420px| Siehe oben links 'Kracken' über Dötzken Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | [[Bild: GarsdenPrökulsklein.jpg|thumb|420px| Siehe oben links 'Kracken' über Dötzken Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | ||
[[Bild:Kischken_Görge_URMTB008_1860.jpg|thumb|420px|left|Gut Kischken Gerge (Kracken) im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Kischken_Görge_URMTB008_1860.jpg|thumb|420px|left|Gut Kischken Gerge (Kracken) im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild:Kischken_Görge_MTB0393.jpg|thumb|left|430 px|Kischken-Görge im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Version vom 9. März 2011, 05:54 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Kischken Görge (Kr.Memel)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kischken Görge (Kr.Memel)
Einleitung
Kischken Görge (Kr.Memel), auch v. 1730 Gerge Kischken, n. 1736 Kieschken Gergen, n. 1763 Görgischken, n. 1785 Kischken Gerge [1], Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf einen Wohnplatz an einer Biegung.
- prußisch „kiska“ = Kniekehle, Flusswindung, Kehre
- litauisch „kiška“ = starke Sehne in der Kniekehle
Politische Einteilung
1940 ist Kischken Görge (Kr.Memel) ein Dorf in der Gemeinde Kerndorf.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kischken Görge (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Kischken Görge (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Kischken Görge (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Dawillen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GORRG2KO05PQ</gov>