Venne (Senden): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 9: Zeile 9:
* 1249 eximierte der Propst von St. Mauritz als Archidiakon in Amelsbüren im Einvernehmen mit dem dortigen Pastor Lutbert das in Venne  gelegene Hospital des hl. Johannes in Bezug auf Taufe und Begräbnis seiner Angehörigen von der Pfarrkirche in Amelsbüren;  
* 1249 eximierte der Propst von St. Mauritz als Archidiakon in Amelsbüren im Einvernehmen mit dem dortigen Pastor Lutbert das in Venne  gelegene Hospital des hl. Johannes in Bezug auf Taufe und Begräbnis seiner Angehörigen von der Pfarrkirche in Amelsbüren;  
* 1255 verlieh der Rat der Stadt Münster dem Priester Lutbert die Kapelle St. Johannis in Venne; im gleichen Jahre wurden die Häuser zwischen Kannen und Venne in kirchlicher Hinsicht der Kapelle in Venne untergeordnet  
* 1255 verlieh der Rat der Stadt Münster dem Priester Lutbert die Kapelle St. Johannis in Venne; im gleichen Jahre wurden die Häuser zwischen Kannen und Venne in kirchlicher Hinsicht der Kapelle in Venne untergeordnet  
* 1290 war die „parrochia Vene" selbständig.Sie erhielt Anfang des 16. Jahrh. ein neues Gotteshaus, das 1887 um Chor und Sakristei erweitert wurde.
* 1290 war die „parrochia Vene" selbständig. Sie erhielt Anfang des 16. Jahrh. ein neues Gotteshaus, das 1887 um Chor und Sakristei erweitert wurde.


===Familienname===
===Familienname===

Version vom 15. November 2010, 18:14 Uhr

Hierarchie

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Coesfeld > Senden (Westfalen) > Venne (Senden)

Früherwähnung

Kirche

Bald nach 1242 errichtete der Magistrat der Stadt Münster auf dem Hofe Westendorp im Kirchspiel Amelsbüren ein Hospital zum hl. Johannes d. T.

  • 1249 „Vene in parrochia Amelincburen";
  • 1249 eximierte der Propst von St. Mauritz als Archidiakon in Amelsbüren im Einvernehmen mit dem dortigen Pastor Lutbert das in Venne gelegene Hospital des hl. Johannes in Bezug auf Taufe und Begräbnis seiner Angehörigen von der Pfarrkirche in Amelsbüren;
  • 1255 verlieh der Rat der Stadt Münster dem Priester Lutbert die Kapelle St. Johannis in Venne; im gleichen Jahre wurden die Häuser zwischen Kannen und Venne in kirchlicher Hinsicht der Kapelle in Venne untergeordnet
  • 1290 war die „parrochia Vene" selbständig. Sie erhielt Anfang des 16. Jahrh. ein neues Gotteshaus, das 1887 um Chor und Sakristei erweitert wurde.

Familienname

1272 „> Otto de Venne "

Einleitung

Verwaltungseinbindung

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Literatur

Bibliografie-Suche

Archiv

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung VENNNEJO31SU


http://gov.genealogy.net/item/map/VENNNEJO31SU.png