Petrellen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 12. November 2010, 11:37 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Petrellen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Petrellen


Einleitung

Petrellen, (auch Peter Leyden, Peter Leiden), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Insekten. Er kann sich auch von einem Ortsgründer namens Peter ableiten.

  • preußisch-litauisch "petrele, petrelis" = Marienkäfer (coccinellidae)


Politische Einteilung

1940 ist Petrellen eine Gemeinde mit den Dörfern Medellen, Mischkogallen und Petrellen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Petrellen gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.


Katholische Kirche

Petrellen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Petrellen gehörte 1907 zum Standesamt Saugen.

Bewohner

Friedhof

Der Friedhof von Petrellen ist noch vorhanden und Grabsteine sind lesbar. Hier ein Beispiel.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Norbert Lorenz zur Verfügung gestellt. Stand 1994


Verschiedenes


Verschiedenes

Karten

Petrellen in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Petrellen siehe oben mitte in der Schroetterkarte (1802) 1:160 000


Petrellen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Petrellen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Petrellen
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Petrellen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PETLENKL01RK</gov>