Kukoreiten: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''' oder [[Kuckoreiten]], 1540 [[Bartell Kucker]] und [[Simon Kucker]] und [[Jacob Kucker]]),  1706 und 1785 auch [[Bartel Kuckern]], 1734 [[Kukorbertul]], 1736 [[Barthel Kuckern]], Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''' oder [[Kuckoreiten]], 1540 [[Bartell Kucker]] und [[Simon Kucker]] und [[Jacob Kucker]]),  1706 und 1785 auch [[Bartel Kuckern]], 1734 [[Kukorbertul]], 1736 [[Barthel Kuckern]], Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
*[[Kukeraiten]], [[Kukkeraiten]], [[Kukkereiten]], [[Kukkoreiten]], [[Kukuraiten]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref>
<small>Quellen:<references /></small>


==Name==
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Version vom 12. November 2010, 08:23 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Kukoreiten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Kukoreiten


Einleitung

Kukoreiten oder Kuckoreiten, 1540 Bartell Kucker und Simon Kucker und Jacob Kucker), 1706 und 1785 auch Bartel Kuckern, 1734 Kukorbertul, 1736 Barthel Kuckern, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Quellen:

  1. Taufbuch Prökuls

Name

Der Name weist auf den Beruf des Namengebers.

  • preußisch-litauisch "kukurai" = der obere Teil des Rückens, Schultern, mit denen man eine Last trägt


Politische Einteilung

1940 ist Kukoreiten eine Gemeinde mit Gut und Dorf Kukoreiten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kukoreiten gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Kukoreiten gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Kukoreiten gehörte 1907 zum Standesamt Saugen.

Bewohner



Verschiedenes

Karten

Kuckoreiten in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kuckoreiten siehe oben mitte in der Schroetterkarte (1802) 1:160 000


Kukoreiten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kukoreiten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Kukoreiten
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Kukoreiten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KUKTE2KO05RL</gov>