Szeppoten: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Szeppoten_SCHK004.jpg||thumb|left|430 px|''Schepoten'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
[[Bild: Prökuls-süd.jpg|thumb|430 px|Siehe rechts '''Schepoten''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | [[Bild: Prökuls-süd.jpg|thumb|430 px|Siehe rechts '''Schepoten''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | ||
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Version vom 1. Januar 2011, 16:37 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Szeppoten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Szeppoten
Einleitung
Szeppoten, auch Scheppothen (1888), Schepoten, 1717 Ringkaiten Scheput, 1687 Scheputh Ringkaith, Kreis Memel, Ostpreußen.
Quellen:
- ↑ Taufbuch Prökuls
Politische Einteilung
1940 ist Scheppothen ein Dorf in der Gemeinde Kebbeln.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Szeppoten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Szeppoten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Szeppoten gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Sakuten.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SZILENKO05RN</gov>