Didszillen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 83: Zeile 83:
== Verschiedenes ==  
== Verschiedenes ==  
=== Karten ===
=== Karten ===
[[Bild:Didszillen_SCHK007.jpg||thumb|left|420 px|''Zum Vergleich'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Didszillen_SCHK007.jpg||thumb|left|420 px|''Zum Vergleich: Didszillen noch nicht vorhanden'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: IszliszeHeydekrugklein.jpg|thumb|420 px| Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild: IszliszeHeydekrugklein.jpg|thumb|420 px| Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild:Didszillen_URMTB030_1860.jpg|thumb|420 px|left|Diedszillen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Didszillen_URMTB030_1860.jpg|thumb|420 px|left|Diedszillen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]

Version vom 24. Oktober 2010, 10:43 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Didszillen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Didszillen


Einleitung

Didszillen (1823 Heidekolonie, auch Didßeln, Didßillen), auch Didszeln, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name bedeutet "große Heide".

  • prußisch "didis" = groß

+ "sīla, sylo, šila" = Heide, Heideland, Fichtenwald

  • preußisch-litauisch "šilas" = Heide, sandige Heide, Kiefernwald, aber auch Thymian und Monat September

Politische Einteilung

1940 ist Didszillen Gemeinde und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Didszillen gehörte 1912 zum Kirchspiel Ramutten, vor 1902 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Didszillen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Didszillen gehörte 1907 zum Standesamt Trakseden.


Verschiedenes

Karten

Zum Vergleich: Didszillen noch nicht vorhanden auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Diedszillen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Didszillen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DIDELNKO05SJ</gov>