Klein Jagschen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen
*1687 [[Jurgen Jagkschaith]], [[Jagschen Jurge]], [[Jackschen (Klein Jagschen)]]
*[[Jagschen Gerge]], [[Kl. Jagschen]], [[Selennen]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000</ref>
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'''{{PAGENAME}}''', 1687 [[Jurgen Jagkschaith]], [[Jagschen Gerge]], [[Jagschen Jurge]], [[Jackschen (Klein Jagschen)]] oder [[Selinnen]], Kreis Memel, Ostpreußen.
*'''1763''' wurde der königliche Bauernhof [[Jagschen Bartel]] erwähnt.
*'''1818''' gehörte [[Willumischken]] zu Klein Jagschen.


==Name==
==Name==
Der Name weist auf ein Rodungsgebiet.
Der Name weist auf ein Rodungsgebiet.
*preußisch-litauisch '''"jakšis"''' = Axt, Beil
*preußisch-litauisch '''"jakšis"''' = Axt, Beil
vgl. dazu
vgl. dazu
* kurisch '''jakt''' = Krach, Lärm
* kurisch '''jakt''' = Krach, Lärm


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Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->


== Politische Einteilung ==  
== Politische Einteilung ==  
'''1818''' gehörte [[Willumischken]] zu Klein Jagschen.
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Matzkieken]].
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Matzkieken]].


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
{{PAGENAME}} gehörte '''1907''' zum katholischen Kirchspiel [[Memel]].
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== Standesamt ==
== Standesamt ==
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum Standesamt [[Groß Jagschen]].
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*Christup
*Christup
*Griegusch Martinszent (Schwiegersohn des Martin)
*Griegusch Martinszent (Schwiegersohn des Martin)


'''Jakob ATTS'''[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I115298], Besitzer und Gemeindevorsteher von Klein Jagschen, wurde 1927 und 1929 in den Kreistag des Kreises Memel gewählt.
'''Jakob ATTS'''[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I115298], Besitzer und Gemeindevorsteher von Klein Jagschen, wurde 1927 und 1929 in den Kreistag des Kreises Memel gewählt.
(Quelle: Amtsblatt des Kreises Memel vom 10.1.1928 und 17.1.1930)
(Quelle: Amtsblatt des Kreises Memel vom 10.1.1928 und 17.1.1930)


== Geschichte ==
'''1763''' wurde der königliche Bauernhof [[Jagschen Bartel]] erwähnt.


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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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<gov>JAGHE2KO05PS</gov>
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==Quellen==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Version vom 9. März 2011, 21:57 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Klein Jagschen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Klein Jagschen


Einleitung

Klein Jagschen, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Der Name weist auf ein Rodungsgebiet.

  • preußisch-litauisch "jakšis" = Axt, Beil

vgl. dazu

  • kurisch jakt = Krach, Lärm


Politische Einteilung

1818 gehörte Willumischken zu Klein Jagschen. 1940 ist Klein Jagschen ein Dorf in der Gemeinde Matzkieken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klein Jagschen gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Klein Jagschen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Klein Jagschen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.


Bewohner

1736

  • Joachim
  • Christup
  • Griegusch Martinszent (Schwiegersohn des Martin)

Jakob ATTS[1], Besitzer und Gemeindevorsteher von Klein Jagschen, wurde 1927 und 1929 in den Kreistag des Kreises Memel gewählt. (Quelle: Amtsblatt des Kreises Memel vom 10.1.1928 und 17.1.1930)

Geschichte

1763 wurde der königliche Bauernhof Jagschen Bartel erwähnt.


Verschiedenes

Karten

Jagschen Gerge auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts bei Schmilginen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Klein Jagschen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Skizze von Klein Jagschen, etc. aus der Gemeindeseelenliste von Matzieken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Familienforscher

Familie ATTS aus Klein Jagschen: Erika Carstens. Kontakt: eMail: e.carstens@yahoo.de.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>JAGHE2KO05PS</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  2. Urmesstischblatt von 1860