Untereisseln: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Eissuln_SCHK020.jpg|thumb|420px|left|Eissuln in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Eissuln_SCHK020.jpg|thumb|420px|left|Eissuln in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild:Unter_Eisseln_URMTB087_1861.jpg|thumb|420px||Unter Eisseln im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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Version vom 16. Oktober 2010, 09:30 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Untereisseln
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Untereisseln
Einleitung
Untereisseln, 1785 Unter Eyssuln, auch Unter Eißeln, russ. Bolschoe Selo, Kreis Ragnit, Ostpreußen.
Name
Der Name bezieht sich auf den langsamen Fluss der Memel.
- baltisch "ais, eis, eiti" = gehen, die feierliche Gangart
Politische Einteilung
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Untereisseln
Geschichte
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EISSE2KO15BA</gov>