Alszeiken Jahn: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Altszeiken_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Altzeiken Jan auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Altszeiken_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Altzeiken Jan auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: DtCrottingenKarte.jpg|thumb|430 px|Siehe oben '''Altzeicken Jan''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: DtCrottingenKarte.jpg|thumb|430 px|Siehe oben '''Altzeicken Jan''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
[[Bild:Altzeicken_Jahn_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Altzeicken Jahn im Preußischen Urmesstischblatt 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild:Altzeicken_Jahn_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px||Altzeicken Jahn im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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Version vom 12. Oktober 2010, 08:26 Uhr
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Hierarchie
Regional > Litauen > Alszeiken Jahn
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Alszeiken Jahn
Einleitung
Alszeiken Jahn, 1590 Jahn Alseigke, 1687 Jahn Allseigken, 1802 Altzeicken Jan, Altzeicken Jahn, Alßeiten Jahn Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name sagt aus, dass der Ortsgründer Jahn ein Asthmatiker war.
- preußisch-litauisch "alseika" = der Engbrüstige, der Asthmatiker
Politische Einteilung
1940 ist Alszeiken Jahn ein Dorf in der Gemeinde Darguszen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Alszeiken Jahn gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Alszeiken Jahn gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Alszeiken Jahn gehörte 1888 zum Standesamt Plucken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.
Bewohner
Geschichte
Nach der Amtsrechnung des Amtes Althof von 1782/1783 wohnten hier 1783 folgende Wirthe und Einsaaßen:
- Griegel Guszas
- Hans Wenskus
- Mart. Spiekereit
- Jurge Prischmundt
- Christ. Hanszullis
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Martin Seigies 54 ha
- Janis Truschis 61 ha
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JAHAHNKO05NT</gov>