Gibbischen Martin: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Gibbischen_Martin_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Gibbischen Martin auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
[[Bild: SchmelzSchompetern.jpg|thumb|430 px|Siehe unten über '''Schompeter Jonel''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | |||
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[[Bild:Gibbischen_Martin_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Gibbischen Martin im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Version vom 25. Oktober 2010, 05:51 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Gibbischen Martin
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gibbischen Martin
Einleitung
Gibbischen Martin, 1640 Martin Gibbisch, Kreis Memel, Ostpreußen.
- 13. August 1641 Martin Gibbisch löste sich durch Zahlung von 300 Gulden vom Scharwerk und erhielt die Freiheit gegen die üblichen Verpflichtungen (Quelle: Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918, S. 17)
Name
Der Name weist auf ein körperliches Gebrechen.
- prußisch-sudauisch "gibis" = gebogen, gekrümmt
- lettisch "gibti" = in Ohnmacht fallen
- litauisch "gybti" = in Ohnmacht fallen, genesen, sich von einer Krankheit erholen, aber auch reich werden
Politische Einteilung
1940 ist Gibbischen Martin ein Dorf in der Gemeinde Leisten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gibbischen Martin gehörte 1912 zum Kirchspiel Kairinn, vor 1904 allerdings zur Landkirche Memel (Memel Land).
Katholische Kirche
Gibbischen Martin gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gibbischen Martin gehörte 1888 zum Standesamt Sudmanten Marienburger Urban und 1907 zum Standesamt Szarde.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Frau Marie Warna, 57 ha
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GIBTINKO05OP</gov>