Waaschken: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Karten ===
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[[Bild:Waaschken_URMTB007_1834.jpg|thumb|430px|left|Waaschken im Preußischen Urmesstischblatt 1834<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]


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[[Bild:Waschken_MTB.jpg|thumb|430 px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 27. Oktober 2010, 19:32 Uhr

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Hierarchie Regional > Litauen > Waaschken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Waaschken


Einleitung

Waaschken, auch Waschken, Rupeicken (1782), Rupeiken Paul, Rumpeigken Paul, Pumpeiken Paul, Kreis Memel, Ostpreußen.

Politische Einteilung

Landgemeinde (Waschken) 1874, (Waaschken) 1888 und (Waaschken) 1907.

1940 ist Waaschken ein Dorf in der Gemeinde Darzeppeln.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Waaschken gehörte 1912 zum Kirchspiel Kairinn, vor 1904 allerdings zur Landkirche Memel (Memel Land). Im Gemeindelexicon 1888 ist die Zugehörigkeit als Prökuls angegeben.

Katholische Kirche

Waaschken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Waaschken gehörte 1888 zum Standesamt Prökuls und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen. Wann die Zugehörigkeit sich wechselte ist noch nicht bestimmt.


Bewohner


Geschichte


Karten

Waschken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Mitte Waschken südlich von Schillegallen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Waaschken im Preußischen Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Waaschken
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WAAKENKO05OO</gov>